Das Wetter verwöhnt uns nicht… Ein schneefreier Winter und eine warme, sonnige Vorwinterzeit geben leider Anlass zu berechtigten Sorgen über Dürreprobleme. Die Wissenschaftler warnen uns, dass die Wasserstände in den Flüssen sinken und der Mutterboden austrocknet. Dieses Problem wird besonders in der Wurzelzone deutlich. Die ersten Symptome der zunehmenden Trockenheit haben es bereits schwierig gemacht, Frühjahrsgetreide zu säen und den Boden mit Nitratdünger zu düngen.
Das Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft macht Hoffnung auf eine Verbesserung des Zustands.
In den Ankündigungen ist von einer möglichen Verbesserung der Situation im April zu lesen. Vielversprechende langfristige Prognosen sagen mehr Niederschläge und einen Anstieg der Flusspegel aufgrund der Schneeschmelze in den Bergen voraus.
Der Einfluss des menschlichen Faktors – oder hören Sie auf, Städte zu betonieren
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Phänomen der Dürre, das uns bedroht, nicht nur durch das Wetter, sondern auch durch das menschliche Verhalten beeinflusst wird. Die polnischen Städte haben sich längst in Betonwüsten verwandelt. Anstelle von Gras wachsen Siedlungen und Höfe auf einst grünen Flächen. Seit einigen Jahren wird zunehmend über die Notwendigkeit gesprochen, dieses Material zu entfernen und für biologisch aktive Flächen zu kämpfen. Die Beseitigung von Beton wird nicht nur der Natur, sondern auch den Städten zugute kommen. Denn viele von ihnen haben zunehmend Probleme mit der Entwässerung.
Die Notwendigkeit, die sogenannte ‚Betonierung‘ zu bekämpfen, wurde von der Regierung in der Initiative ‚Kein Beton mehr in den Innenstädten‘ aufgegriffen. Bei einem internationalen Treffen betonte der stellvertretende Minister des Ministeriums für Klima und Umwelt die große Bedeutung von Maßnahmen zur ‚Entbetonierung‘ von Städten, da diese Gebiete besonders anfällig für den Klimawandel sind
– In den letzten Jahrzehnten wurden in den Städten viele neue undurchlässige Flächen geschaffen, z. B. Betonplätze und Parkplätze, kompakte Gebäude oder große Dienstleistungseinrichtungen.
Wie kann man den Bodenrückhalt verbessern und die Regensteuer vermeiden?
Die Betonierung von Städten und stadtnahen Gebieten behindert zunehmend die Rückhaltung von Regenwasser. Der neue Gesetzentwurf zur Eindämmung der Dürre sieht eine zusätzliche Gebühr für die verlorene Rückhaltung vor. Die so genannte ‚Regensteuer‘ soll für Grundstücke ab 600m2 mit mehr als 50% Bebauung gelten. Die Auswirkungen der Steuer werden sowohl Eigentümer von Einfamilienhäusern als auch Bewohner von Mehrfamilienhäusern betreffen. Nach dem Prinzip ‚Finde Raum für Grün‘ bietet Stella Green ideale Lösungen, die nicht nur die biologisch aktive Fläche erhalten, sondern auch effektiv Ressourcen sparen und die Steuer deutlich reduzieren. Das einzigartige Design des Stella Green-Gitters sorgt für Wasserrückhaltung, das Wachstum von Gras mit einem gesunden Lebensraum und gleichzeitig für die Verfestigung des Bodens, zum Beispiel auf Parkplätzen.
Durchbrochene Oberflächenstabilisierung
Das Stella Green Gitter ist extrem einfach zu verlegen und erfordert keine Drainage wie bei Betonpflaster. Es kann mit jedem beliebigen Zuschlagstoff oder Gras befüllt werden. Die durchbrochene Konstruktion des Gitters ermöglicht die Aufrechterhaltung einer vollständigen Entwässerung. Dank der entsprechend gestalteten Struktur überwuchert das Gras die Struktur und verbindet die einzelnen Gitter miteinander. Durch die natürliche Verbindung der Graswurzeln stabilisieren die Gitter die Oberfläche für den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr perfekt. Das Konzept der Stabilisierung der Grünfläche ist nicht nur praktisch, sondern auch ästhetisch ansprechend. Der Rasen bleibt in gutem Zustand, auch wenn Fahrzeuge darüber fahren.